Was lesen? – Nr. 5
Liebe LeserInnen,
zur Erinnerung: „Was lesen?“ ist ein Service für alle: „Eselsohren“-LeserInnen helfen „Eselsohren“-LeserInnen und können dafür ein Buch gewinnen.
Wenn Sie nicht wissen, was Sie als nächstes lesen sollen, oder Tipps für andere haben, die (auch) nicht wissen, welches Buch sie sich zu Gemüte führen könnten, dann sind die „Eselsohren“ für Sie da – selbstverständlich auch für Menschen, die Bücher verschenken wollen.
Genauer steht das hier.
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Wer kann zum Beispiel Alfred S. aus Wien ähnliche Bücher wie die seiner Lieblingsautoren empfehlen?
Er mag:
– Paulo Coelho: „Der Alchimist“
– Hermann Hesse: „Siddhartha“
Und das empfehlen ihm Eva B. und ich (orange Links gehen zu Amazon):
– „Die Möwe Jonathan“ von Richard Bach
– „In Wassermelonen Zucker“ von Richard Brautigan
– „Bevor du liebst“ von Hannah Green
– „Hectors Reise: oder die Suche nach dem Glück“ von Francois Lelord
– „Geh, wohin dein Herz dich trägt“ von Susanna Tamaro
– „Liebesnacht“ von Urs Widmer
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Mit etwas Glück gewinnen Sie für Ihren Tipp ein Buch (jede Empfehlung – außer meine, von „Eselsohren“-MitarbeiterInnen und meiner Verwandtschaft – nimmt am aktuellen Gewinnspiel teil).
Tipps für folgende LeserInnen sind außerdem nach wie vor willkommen
– Christine („langatmige Familiengeschichten“ à la „Buddenbrooks“ und dramatische russische Romane),
– Brigitte (Krimis – keine Thriller –, wo die Hauptfiguren durch mehrerer Bände stolpern und sich dabei sowohl privat als auch beruflich entwickeln, mit Vorliebe aus dem Norden; Gerichtssaal-Geschichten sowie skurrille, schwarzhumorige, absurde Romane),
– Alexis (lateinamerikanische Literatur und bestimmte Krimis) und für
– Lyrik-LiebhaberInnen .
Zeit zum Lesen
wünscht
Werner Schuster
Mehr bei den Eselsohren
- von: Werner
- was: Beihilf – Was lesen?
- wer/wie/wo:
Druckversion
lieber alfred,
noch etwas ist mir eingefallen: „bevor du liebst“ von hannah green, einer der schönsten liebesromane, die ich kenne. spielt in der welt der taubblinden.
lg, werner
lieber Alfred,
das kennst du wahrscheinlich schon, aber wenn nicht, bitte unbedingt lesen!
„Geh, wohin dein Herz dich trägt“ und „Die Möwe Jonathan“
Liebe Grüße, Eva
Ich tu mir da ein bisschen schwer, weil ich – bitte das nicht missverstehen – nur wenige ungebrochene esoterische Idyllen kenne. Aber „Hectors Reise: oder die Suche nach dem Glück“ von Francois Lelord hat mir sehr gefallen. Idyllisch ohne Esoterik ist vielleicht Urs Widmers „Liebesnacht“ und eine ganz eigene Idee vom Paradies beschreibt Richard Brautigan in „In Wassermelonen Zucker“.