Die aktuellen Bestseller (11.5.)
Alle wollen anscheinend wissen, wie sich Michael Mittermeier als Vater sieht und fühlt, denn sein Buch „Achtung Baby!“ ist in Ö, D & Ch auf Platz 1 der Sachbuch-Bestsellerlisten. Ansonsten interresiert noch die „Vatikan AG“, „Der Mensch im Gleichgewicht“, „Irre – Wir behandeln die Falschen“, „Glück kommt selten allein“, Max Frisch‘ Tagebuch und das Wandern durch die Schweiz.
SACHBUCH (Österreich, KW 17)
1) Michael Mittermeier: „Achtung Baby!“ (KiWi)
„– aber wenn es dich dann einmal anlächelt –“ Jahrelang hat Michael Mittermeier auf der Bühne Späße über junge Eltern gemacht. Vor kurzem ist er selbst Vater geworden. Wie seine Tochter sein Leben verändert und worüber er jetzt lacht, erzählt er in diesem Buch.
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2) Gianluigi Nuzzi: „Vatikan AG“ (Ecowin)
„Das Buch liest sich wie ein Verschwörungsroman von Dan Brown. Es geht um Geld- und Machtgier und die Schwarzgelder von Mafiosi und korrupten Politikern bei der Vatikanbank.” (Kurier) – Die unerhörte Geschichte, die hier erzählt wird, stützt sich auf ein umfangreiches Geheimarchiv, das in der Schweiz lagerte und hier erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
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3) Martin Weber: „Der Mensch im Gleichgewicht“ (Ennsthaler)
Dieses Buch richtet sich an alle, die bereit sind, ihre Gesundheit eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen und Neues zuzulassen. Konkret, mit Kompetenz und vielen praktischen Beispielen aus seiner langjährigen Erfahrung als Energetiker, Querdenker, Visionär und Energietherapeut von Österreichs besten Sportlern wie Felix Gottwald, Michael Walchhofer, Hermann Maier, Rainer Schönfelder, Michael Gruber, Andreas Schifferer, Michi Dorfmeister, Gitti Obermoser und vielen anderen bringt Martin Weber in diesem Buch die Leserinnen und Leser einen Schritt näher zum Verstehen der wahren Mechanismen, die in jedem Menschen wirken.
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SACHBUCH (Deutschland, KW 16)
1) Michael Mittermeier: „Achtung Baby!“ (KiWi)
„– aber wenn es dich dann einmal anlächelt –“ Jahrelang hat Michael Mittermeier auf der Bühne Späße über junge Eltern gemacht. Vor kurzem ist er selbst Vater geworden. Wie seine Tochter sein Leben verändert und worüber er jetzt lacht, erzählt er in diesem Buch.
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2) Manfred Lütz: „Irre – Wir behandeln die Falschen“ (Güterloher Verlagshaus)
Manfred Lütz führt uns in die außergewöhnliche Welt der rührenden Demenzkranken, hochsensiblen Schizophrenen, erschütternd Depressiven, mitreißend Manischen und dünnhäutigen Süchtigen. Er holt die psychisch Kranken gleichsam aus dem professionellen Ghetto. Seine These: „Um die Normalen zu verstehen, muss man erst die Verrückten studiert haben“. Sein Ziel: Auf 208 Seiten die ganze Psychiatrie und Psychotherapie allgemeinverständlich, humorvoll und auf dem heutigen Stand der Wissenschaft darzustellen. Seine „Gebrauchsanweisung für außergewöhnliche Menschen und die, die es werden wollen“ ist ein Muss für alle, die sich für die Merkwürdigkeiten der menschlichen Seele interessieren.
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3) Eckart von Hirschhausen: „Glück kommt selten allein“ (Rowohlt)
Mit dem Glück ist es wie mit Diäten oder Erkältungskrankheiten: tausend Rezepte – aber keine überzeugenden Erfolge. Gar keine? Deutschlands lustigster Arzt findet die Trüffel der Glücksforschung, das Kuriose, Komische und Menschliche. Endlich spricht einer aus, was keiner wahrhaben will: Wir sind von Natur aus bestens geeignet, das Glück zu suchen, aber eklatant schlecht darin, zufrieden zu sein. Warum? Wer die evolutionären Webfehler in unseren Wünschen kennt, hat gut lachen. Ein erfrischen provokanter Perpektivenwechsel auf Finanzkrise, Partnerwahl und Erdbeermarmelade.
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SACHBUCH (Schweiz, KW 18)
1) Michael Mittermeier: „Achtung Baby!“ (KiWi)
„– aber wenn es dich dann einmal anlächelt –“ Jahrelang hat Michael Mittermeier auf der Bühne Späße über junge Eltern gemacht. Vor kurzem ist er selbst Vater geworden. Wie seine Tochter sein Leben verändert und worüber er jetzt lacht, erzählt er in diesem Buch.
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2) Max Frisch: „Entwürfe zu einem dritten Tagebuch“ (Suhrkamp)
Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: „Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982“. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als „Lynn“ aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen.
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3) Nik Hartmann: „Über Stock und Stein“ (Edition Fonda)
Von Slowfoot und Slowfood: Das Buch zur Erfolgsserie im Schweizer Fernsehen (SF1) mit Wanderrouten durch die Schweiz, Restauranttipps und Rezepten: ein Reiseverführer mit Bildern, Notizen, Gedanken, Geschichten und Begegnungen.
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