Das Beste vom Februar
Liebe LeserInnen,
von den im Februar vorgestellten Büchern haben uns folgende am besten gefallen:
- Georges Hyvernaud: Zwei Romane
Sein Blick ist gnadenlos, sich selbst und anderen gegenüber. Manchmal möchte man glauben, Hyvernaud würde alles und jeden verachten, doch er verurteilt nicht, er gibt nur seine Beobachtungen wieder. - Svetlana Velmar-Janković: Lagum
Dieses dichte, genaue, poetische Buch handelt vor allem davon, wie grundlegend Menschen sich verändern können, vor allem in finsteren Zeiten. - Buddhadeva Bose: Das Mädchen meines Herzens
Ebenso eigentümliche wie allgemein gültige Liebesgeschichten, in einer poetischen, aber nicht blumigen Sprache wiedergegeben. - Harlan Coben: In seinen Händen
Das Verwirrspiel, das Harlan Coben in seinem neuen Thriller betreibt, ist einerseits großartig. Andererseits verleiht es dem Buch auch eine gewisse Künstlichkeit.
Weniger begeistert waren wir von:
- Christine Dobretsberger: Geschichten, die die Schule schreibt
Ich wollte mit meinen Vorurteilen gegenüber LehrerInnen aufräumen. Es ist mir nicht gelungen. - Ludwig Laher: Verfahren
„Verfahren“ ist ein aufwühlendes Buch, aber ist es ein Roman? Und wird es seiner Sache gerecht?
Zeit zum Lesen
wünscht
Werner Schuster
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