Was bisher geschah (22.–28.10.)
Wir sammeln für Sie die interessantesten Neuigkeiten aus der Welt der Literatur und geben jeden Samstag einen Rückblick auf die vergangene Woche.
Pimp my Business, Mister Book (Nachtrag)
Das E-Book als Chance, aber auch als Bedrohung einer Branche – Erster Deutscher E-Book-Preis ging an Erich Bösch.
(Der Standard, 16. Oktober) weiterlesen
„Bei Amazon wird es knirschen“
Haben die Verlage Angst, weil Amazon nun selbst Bücher produzieren will? Keineswegs, sagt Helge Malchow im Interview. Der Chef von Kiepenheuer & Witsch prophezeit dem Online-Unternehmen Probleme, die auch traditionelle Häuser plagen – zeigt aber Respekt vor der Geldmacht des Rivalen.
(Der Spiegel, 24. Oktober) weiterlesen
Nektarios Vlachopoulos siegt bei Poetry Slam
Rund 14.500 Zuschauer kamen zu fünftägigem Wettbewerb.
(Der Standard, 24. Oktober) weiterlesen
Autoren ab zu Amazon?
Amazon will den klassischen Verlagen den Rang ablaufen. Das könnte den Autoren größere Wertschätzung einbringen, sagt Olaf Trunschke vom Verband deutscher Schriftsteller.
(Die Zeit, 25. Oktober) weiterlesen
Bastei Lübbe will Eichborn kaufen
Das Ende schien kaum mehr abzuwenden. Nun gibt es wieder Hoffnung für Eichborn: Bastei Lübbe, bislang bekannt für Trash aller Güteklassen, möchte den insolventen Frankfurter Verlag übernehmen. Es wäre ein Geschäft, das beiden Seiten nutzt.
(Der Spiegel, 26. Oktober) weiterlesen
Der Zug wartet noch
Kunden und Umsätze wandern ab – ins Internet, zu Amazon. Statt sich mit dem Onlineriesen zu vergleichen, sich gar auf ein Kräftemessen einzulassen, sollten Buchhändler besser auf das schauen, was sie selbst ausmacht.
(Börsenblatt, 27. Oktober) weiterlesen