Exquemelin, Alexander: Das Piraten-Tagebuch
Kurzkritik – Ihre Meinung – Ausführliche Besprechung – Infos
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Inhalt:
National Geographic zeigt anhand dieser einzigartigen historischen Quelle, wie eng Piraterie und Politik, Kolonisation und Handel miteinander verwoben waren. Der Leser macht eine Reise in die Vergangenheit, in die Karibik des 17. Jahrhunderts, in eine Welt, geprägt von Meutereien, Flauten, erschreckende Rohheit und dem unstillbaren Durst nach Freiheit. (Pressetext)Kurzkritik:
Keine leichte Lektüre, aber ein wichtiger Beitrag zum Verständnis des Freibeuterlebens.
Albert gibt (4 von 5 Eselsohren)
Und hier können Sie das Buch bestellen:
– in einer Buchhandlung in Ihrer Nähe
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Ungeschönt
Zunächst war ich erstaunt, dass die National Geographic Society, eine der größten gemeinnützigen wissenschaftlichen Vereinigungen, das Tagebuch eines Piraten publiziert. Eines vorweg: Ich wurde nicht enttäuscht.
Spätestens seit „Fluch der Karibik“ hat die breite Öffentlichkeit sofort ein Bild im Kopf, wenn der Begriff Pirat fällt. Genau deshalb ist es so wichtig, dass die historischen Begebenheiten – abseits der Hollywood-Komödien – nicht in Vergessenheit geraten.
Gefährlich, brutal und kurz
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Stellenweise schockierend
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Fazit
Keine leichte Lektüre, aber ein wichtiger Beitrag zum Verständnis des Freibeuterlebens.
© Albert Knorr – siehe auch www.albert-knorr.com
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Mehr über Piraterie bei Wikipedia.
Mehr bei den Eselsohren
- von: Albert
- was: AutorInnen E – Gesellschaft – Politik, Geschichte – Rezensionen – Sachbücher
- wer/wie/wo: BoD – empfohlen
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