Moore, Christopher: Die Bibel nach Biff
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Inhalt:
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Kurzkritik:
Die Bibel nach Biff setzt genau dort an, wo die üblichen Evangelien und Aufzeichnungen auslassen. Biff wächst mit Jesus auf und berichtet in seiner Version der Bibel über die gemeinsame Zeit, die selten leicht aber dennoch zum Brüllen komisch ist.
Albert gibt (4,25 von 5 Eselsohren)
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Getrocknete Wassermolche
Die Bibel nach Biff setzt genau dort an, wo die üblichen Evangelien und Aufzeichnungen auslassen. Biff wächst mit Jesus auf und berichtet in seiner Version der Bibel über die gemeinsame Zeit, die selten leicht aber dennoch zum Brüllen komisch ist.
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Ein lustiger Vogel
Abgesehen von zwei schwachen Passagen (Ende des ersten Drittels und die Vorbereitung auf die Kreuzigung), habe ich den Text in vollen Zügen genossen. Christopher Moore muss ein unglaublich lustiger Vogel sein – schade, dass ich ihn nicht persönlich kenne :-). Sein Humor wird nicht jedermann überzeugen, aber das konnte die Originalbibel (immerhin das meistverkaufte Buch) auch nicht. Wer schwarzen Humor mag, wird an Biffs Schlagfertigkeit sicher seine Freude haben.
Fazit: Absolut empfehlenswerter Lesespaß, der keinem schadet und nur die Lachmuskeln strapaziert.
© Albert Knorr – siehe auch www.albert-knorr.com
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Der ehemalige Journalist Christopher Moore arbeitete als Dachdecker, Kellner, Fotograf und Versicherungsvertreter, bevor er anfing, Romane zu schreiben. Seine Romane haben in Amerika längst Kultstatus, und auch im deutschsprachigen Raum wächst die Fangemeinde beständig. Christopher Moore liebt – nach eigenen Angaben: den Ozean, Elefanten-Polo, Käsecracker, Acid Jazz und das Kraulen von Fischottern. Er mag aber weder Salmonellen noch Autoverkehr und erst recht nicht gemeine Menschen. Der Autor lebt in Cambria, Kalifornien.
Mehr über Christopher Moore bei Wikipedia.
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