Hippe Juden
(Medienschau 21. 9.)
Immer noch Salman Rushdie,
aber auch Franz Kafka, Wolf Haas, u. a.
Rezensionen, Storys und Interviews
in den Zeitungen von heute
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© Die Zeit
Schriftsteller der Düfte
Jean-Claude Ellena ist einer der weltbesten Parfümeure und schreibt über Düfte wie nur wenige. Endlich erscheinen zwei seiner Bücher auf Deutsch. Von Rabea Weihser
„Die Rückkehr der Religionen ist eine Plage unserer Gesellschaft“
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© Die Welt
Als Holland für Japan die Welt war
Schmöker für das 21. Jahrhundert: David Mitchells „Die tausend Herbste de Jacob de Zoet“ erzählt vom verborgenen Reich des Shogun – und der künstlichen Insel Dejima, Japans Fenster zur Welt. Von Wieland Freund
© TAZ
Multikulti mit dem Kleinbürger
Heinz Buschkowsky, Bürgermeister in Berlin-Neukölln, hat ein Buch über Integration geschrieben. Es steckt voller Widersprüche. Was will dieser Mann? Von Alke Wierth
Hippe Juden
Der Kulturwissenschaftler Caspar Battegay denkt über „Judentum und Popkultur“ nach. Und er erklärt, was der chinesische Imbiss damit zu tun hat. Von Julian Weber
© Süddeutsche
Vom renitenten Leser
Wenn Wolf Haas ein Buch mit dem Titel „Verteidigung der Missionarsstellung“ schreibt, bekommen die einen rote Ohren und die anderen große Augen. Ein Gespräch mit dem Erfolgsschriftsteller über den Zustand des Verliebtseins, die Vermeidung von Langeweile und seine Misserfolge als Student. Interview: Bernhard Blöchl
© FAZ
Kafka erweckt das Internet und fürchtet sich
Am 20. September vor hundert Jahren schreibt Franz Kafka den ersten Brief an Felice Bauer. Eine der ungewöhnlichsten Korrespondenzen ihrer Zeit beginnt. In seinen Briefen nimmt Kafka die Medienrevolution des 21. Jahrhunderts vorweg. Von Uwe Ebbinghaus
Die Freiheit selbst ist gemeint
Salman Rushdie stellt in New York seine Memoiren vor. Es sei eine gute Geschichte über ein Leben, das nicht gut war, sagt er. Und fordert mehr Mut im Umgang mit streitbaren Kulturen. Von Jordan Mejias
© Die Presse
„Der Tod war früher nicht bedrängender“
Für Manfred Lütz lassen wir uns von lauter falschen Welten täuschen. Der Psychiater kritisiert Freud und Hirnforscher, plädiert für Gott und stürmt die Bestsellerlisten. Ein Phänomen im O-Ton. Von Karl Gaulhofer
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