Wir empfehlen (nicht)
Storys, Glossen, Lesereisen
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Raabe, Melanie: Die Hässlichen
Diese unkonventionelle Geschichte, die sich so leicht liest, um hinterrücks ihre Nebenwirkungen zu entfalten, hat Eva sehr nachdenklich gemacht. Werden Randgruppen immer Randgruppen bleiben? Ist Hässlichkeit ein Manko, dass auch durch die Flucht nach vorne nicht nivelliert, nicht gesellschaftsfähig gemacht werden kann? Wird Skrupellosigkeit immer den Sieg davontragen?
Mueenuddin, Daniyal: Andere Räume, andere Träume
Ohne Beziehungen und Schmiergeld geht in diesem Pakistan gar nichts.
Asher, Jay: Tote Mädchen lügen nicht
Während man dieses Buch liest, vermisst man nicht einmal Facebook.
Robinson, Jeremy: Operation Genesis
Mit diesem Buch sind Amerikas Helden der Unsterblichkeit wieder einen Schritt nähergekommen.
Pavlovic, Tomo Mirko: Kroatien
Pavlovic Kroatien-Buch sollte man auf jeden Fall lesen, bevor man nach Zagreb fährt.
Berthoud/Elderkin/Bünger: Die Romantherapie
Kennt die „Romantherapie“ für jede Lebenslage das richtige Buch? Schaden kann sie mit Sicherheit nicht – und im „schlimmsten“ Fall hat man ein paar gute Bücher mehr gelesen. Auf jeden Fall bekommt man mit der „Romantherapie“ ein ungewöhnliches Kompendium an wertvollen Lesetipps.
Funke, Cornelia: Der Herr der Diebe
Auch Kinder haben ihr Anrecht auf Venedig-Krimis, mag sich Cornelia Funke angesichts der Da-weiß-man-was-man-kriegt-Donna-Leons gedacht haben und erzählt ihrem Publikum in “Der Herr der Diebe” eine anspruchsvolle Geschichte mit vielen überraschenden Drehungen und Wendungen.
Begley, Louis: Der Fall Dreyfus
Mich hat ja tatsächlich die Dreyfus-Affäre interessiert (u.a. weil ich den Hintergrund von Émile Zolas „J’accuse…!“ in Erfahrung bringen wollte), so genau allerdings auch wieder nicht. Wie mag es da jenen ergehen, die „bloß“ vom Schlagwort Guantánamo angelockt worden sind?
Albath, Maike: Der Geist von Turin
Ein kenntnisreich und anschaulich geschriebenes Sachbuch über Italien vor, während und nach Mussolini.
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