Doyle, Roddy: The Committments
Kurzkritik – Was meinen Sie? – Infos
Roman
Fischer
Inhalt:
Jimmy Rabbitte und seine Freunde verwirklichen ihren Traum: sie gründen eine Band. Als die Commitments brechen sie auf, Dublin und den Rest der Welt zu erobern. (Pressetext)
Kurzkritik:
Normalerweise lese ich ein Buch, bevor ich mir seine Verfilmung ansehe, hier aber war Alan Parkers Film zuerst da – und dann musste es (ich weiß nicht mehr warum) das Original von Roddy Doyle sein. Das ist auch für des Englischen nicht besonders Mächtige nicht allzuschwer, obwohl oder weil sich Doyle hier (und in den – ebenfalls verfilmten – anderen Teilen der “Barrytown Trilogy”) einer deftigen Umgangssprache bedient. Die vielen Dialoge helfen ein wenig, auch wenn man sich in Sätze wie My ma could beat the shi’e ou’ o’ Michah Wallace anny day einlesen muss.Wer jemals in einer Band war
Neue Rezensionen
Unter MusikerInnen würde man sagen, dieses Buch “fährt”: Es hat interessante “Melodien” (also Themen), das richtige Tempo und vor allem einen packenden Rhythmus. Und humorvoll ist es auch.
Werner gibt (4 von 5 Eselsohren)
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