Unsere Lieblingsbücher vom Februar
Liebe LeserInnen,
von den im Februar vorgestellten Büchern haben uns folgende am besten gefallen:
Happy Ends
Diogenes
Inhalt: Genießen Sie die Wonneseiten der Liebe mit elf Liebesgeschichten, die ans Herz gehen. Ganz gleich, wie kompliziert die Verwicklungen sind, wie groß die Hindernisse, wie unvereinbar die Charaktere, wie unmöglich die Umstände – das Ende jeder Geschichte in diesem Buch ist der Anfang einer großen Liebe.
Das sagen die Eselsohren: Diese Sammlung von Liebesgeschichten lädt ein, AutorInnen (näher) kennenzulernen oder Texte von SchriftstellerInnen zu lesen, die zur Zeit nicht en vogue sind.
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Tobias Elsäßer: Linus Lindberg
Sauerländer
Inhalt: Wenn Linus’ Opa etwas erfindet, landet man im Weltraum oder im Fernsehen. Wenn seine Mutter etwas erfindet, kommt ein Tornado namens Edgar dabei heraus und schluckt die Hausaufgaben. Nur wenn Linus etwas erfindet, passiert meist gar nichts. Dabei hat er nur einen Wunsch: Er möchte Erfinder werden, wie sein Vater.
Das sagen die Eselsohren: Tobias Elsäßer hat mit dem ersten Band der geplanten Linus-Lindbergh-Reihe ein spannendes und fantasievolles Abenteuerbuch geschrieben, das Lust auf mehr macht.
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Fantomas gegen die multinationalen Vampire
Septime
Inhalt: Zum 25. Todestag von Julio Cortázar wartet Band 1 von „Perspektivenwechsel“ mit zehn Erzählungen von zehn großen Autoren zum Thema Lateinamerika auf.
Das sagen die Eselsohren: Nicht alle Erzählungen werden allen LeserInnen gleichermaßen zusagen, doch es ist unwahrscheinlich, dass sich nicht die eine oder andere Entdeckung oder erfreuliche Wiederbegegnung darunter befindet.
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Grann, David: Die versunkene Stadt Z
Goldmann, KiWi
Inhalt: Ein Geheimnis, das Jahrhunderte zurückreicht. Das plötzliche Verschwinden eines Forschers, das weltweit Schlagzeilen machte. Ein Rätsel, das alle, die es zu lösen versuchen, mit ihrem Leben bezahlen. Was wurde aus dem britischen Forscher Percy Fawcett, der 1925 im brasilianischen Amazonasgebiet auf der Suche nach der sagenumwobenen Goldstadt El Dorado spurlos verschwand? Fesselnd und farbenprächtig erzählt David Grann eine großartige Abenteuergeschichte über die Suche nach einer uralten Stadt, die im undurchdringlichen Regenwald Amazoniens verborgen liegen soll.
Das sagen die Eselsohren: Forscher-Biografie, Abenteuerroman, Reportage – und ein Bericht über das lebensfeindlichste Umfeld auf unserer Erde.
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Chamisso, Albert: Peter Schlemihls wundersame Geschichte
kunstanstifter
Inhalt: Peter Schlemihl ist ein gewöhnlicher junger Mensch, dem aus nur allzumenschlichen Gründen etwas sehr Ungewöhnliches zustößt. Für einen nie versiegenden Geldbeutel vekauft er einem seltsamen grauen Herren seinen Schatten. Doch ist ein Leben ohne Schatten lebenswert? Für Peter führt es in eine Welt voller Einsamkeit und ohne Liebe. Aber der Rückruf ist ist nicht gestattet, es sei denn, er gibt dem Fremden nun auch seine Seele … (Pressetext)
Das sagen die Eselsohren: „Diese 200 Jahre alte Märchenerzählung ohne Happy End ist nach wie vor beeindruckend – und beunruhigend.“ (Werner Schuster)
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Mehr bei den Eselsohren
- von: red
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