Flieher, Bernhard: Am Rande des Erfolgs
Kurzkritik – Was meinen Sie? – Ausführliche Besprechung – Infos
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Inhalt:
Jeder Erfolg hat seine Geschichte, und keine Geschichte kennt nur glanzvolle Momente. Wer von Erfolg spricht, muss also auch über das Scheitern sprechen. Das macht Bernhard Flieher in diesem Buch mit Persönlichkeiten aus Sport, Politik, Wirtschaft und Kultur, die wir für ihre herausragenden Leistungen bewundern und feiern: Reinhold Messner, Josef Hader, Peter Handke, Toni Innauer, Birgit Minichmayr u.v.m. Sie alle wissen um ihre Erfolge, aber sie wissen auch, dass sie sie einer Erfahrung verdanken, die wir alle machen der Erfahrung, dass es einmal nicht reicht. Und so ist aus diesen Gesprächen ein Buch der überraschenden Ein sichten und Bekenntnisse geworden, das uns ermutigt, unsere Erfolge im Alltag, im Beruf, im Privaten besser zu bewerten und das Scheitern als etwas zu begreifen, das uns voranbringt und das uns anspornt. (Pressetext)Kurzkritik:
Wenn wir schon beim Thema sind: ich scheitere daran, dieses Buch wiederzugeben. Es ist zu reichhaltig.
Und es bringt wenig, eine/n der Interviewten herauszupicken. Wer am Thema dieses Buches interessiert ist, wird darin eine Fülle an Möglichkeiten vorfinden, was man unter Scheitern verstehen und wie man damit umgehen kann.
Werner gibt (4,5 von 5 Eselsohren)
Und hier können Sie das Buch bestellen:
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Scheitern in Hülle und Fülle
Wenn wir schon beim Thema sind: ich scheitere daran, dieses Buch wiederzugeben. Es ist zu reichhaltig.
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Es sind – für unsere Zeit – untypische Interviews, die nicht auf sog. „Sager“ (also vermarktbare Aussagen) abzielen, sondern eben (geführte) Gespräche, die von Wissbegierde geprägt sind. Es geht darin auch nicht darum, dass Promis eine Plattform geboten wird, ein Image zu transportieren.
Nachdenken vor laufendem Aufnahmegerät
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Flieher schreibt im Vorwort:
Es kann vom Scheitern keine klare Definition geben, weil Erfolg oder Misserfolg, dort wo sie sich jenseits von außen bestimmter Normen oder so genannter gesellschaftlicher Anforderungen ereignen, höchst individuellen Kriterien unterliegen. Diese Feinheiten in den Schattierungen des Graus untersuchen die Gespräche in diesem Buch.
Dem ist eigentlich nur hinzuzufügen, dass es wenig bringt, eine/n der Interviewten herauszupicken. Wer am Thema dieses Buches interessiert ist, wird darin eine Fülle an Möglichkeiten vorfinden, was man unter Scheitern verstehen und wie man damit umgehen kann.
Von Werner Schuster
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