Literarische Welt 14. 9.
Martin Walser, Dominique Manotti,
Robert Menasse, Bettina Wulff, u.a.
Rezensionen, Storys und Interviews
in den Zeitungen von heute
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© Die Zeit
Seele trifft auf Ferkelei
Theologie für Verliebte: Martin Walsers erfrischend schräger Briefroman „Das dreizehnte Kapitel“ erschüttert manche literarischen Konventionen. Von Jens Jessen
Videolesung Arezu Weitholz
Jede Woche stellen Autoren auf ZEIT ONLINE ihre Werke vor. Diese Woche liest Arezu Weitholz aus ihrem neuen Roman „Wenn die Nacht am stillsten ist“.
© Die Welt
Tödliche Kernschmelze an der Champs-Élysées
Neue Rezensionen
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Aktuelle Tipps & Bestseller
Max Webers geheime sexuelle Gelüste
Max Weber kennen wir als den bedeutendsten deutschen Soziologen des 20. Jahrhunderts. Weniger bekannt ist: Weber war Masochist, der sich danach sehnte, gekratzt, gebissen und gedemütigt zu werden. Von Friedrich Wilhelm Graf
Badewasser ablassen, die Sintflut verhindern
Warum ist diese Welt eigentlich so ein heilloser, chaotischer Ort? Ganz einfach: Weil der Allmächtige Bob heißt und 19 ist. Das zumindest behauptet Meg Rosoff – im wohl besten Jugendroman der Saison. Von Annette Pehnt
© Süddeutsche
War sie denn hübsch?
„Im falschen Bett“. – Der Journalist Jens Jessen hat einen gut gelaunten Gesellschaftsroman geschrieben. Es geht um die Neunzigerjahre, das Fernsehen und um München als Lebensform. Das gibt einiges her, im Gegensatz zur harmlosen Berliner Republik. Von Christoph Bartmann
© Der Standard
„Die EU hat weniger Beamte als die Stadt Wien“
In den nächsten Tagen erscheint Robert Menasses neuestes Buch „Der Europäische Landbote“ über Europa. Der Autor erklärt im Interview, warum er die Politik der deutschen Kanzlerin Angela Merkel kritisiert und welche Utopien er für die EU entwickelt.
© Die Presse
Bettina Wulff und die Maschine für modernen Rufmord
Bettina Wulff klagt Google und löst eine Debatte aus. Verstärkt die automatische Hilfe bei der Sucheingabe die Dynamik der Verleumdung? Muss der Konzern einschreiten? Oder führt das zu Zensur und Lobbymacht?
© NZZ
Die Angst des Spielers nach dem Fehler
Chad Harbachs philosophischer Sport-Roman. – „Die Kunst des Feldspiels“ ist ein Baseball- und College-Roman, ein Buch über hochfliegende Ambitionen und gefährliche Obsessionen und die unvermeidlichen Fehler in jenem Feldspiel, das man das Leben nennt. Die NZZ hat den Autor in New York getroffen.
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