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Kategorie: AutorInnen A
In „Cityboy“ bleibt stets unklar, was nun wahr und was erfunden ist, sodass man nach der Lektüre erst recht nicht weiß, wie es in der
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Die LeserInnen bekommen Unerwartetes unter die Nase gerieben und werden mit Verbindungen konfrontiert, die neugierig machen.
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Von der Vojvodina in die Schweiz, mehrmals hin und zurück – der Roman erzählt von einem Aufwachsen im Dazwischen und auch vom Balkankrieg, der durch
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Während man dieses Buch liest, vermisst man nicht einmal Facebook.
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Der Autor scheint seine LeserInnen ständig zu fragen: „Geht Sie das etwas an?“
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Mit diesem Buch kann man sich auf mehreren Ebenen vergnügen.
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Ein kenntnisreich und anschaulich geschriebenes Sachbuch über Italien vor, während und nach Mussolini.
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Warum nur hat Monica Ali ihrem bis dahin faszinierenden Roman „Hotel Imperial“ einen kunstfertigen Schluss verpassen müssen?
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Thomas Geiger hat bei dtv eine Anthologie herausgegeben, die (im Regelfall) in eigenständigen Lyrikbänden veröffentlichte Gedichte von deutschen AutorInnen enthält. Diese AutorInnen haben zu jeweils
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Nach den ersten Seiten habe ich mir gedacht, mit wie wenigen „Strichen“ manche AutorInnen eine Handlung anreißen können, die einen dann nicht mehr loslässt. In
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