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Kategorie: AutorInnen A
Ich habe das sozusagen mit offenem Mund gelesen, auf einen überraschenden Schluss hoffend, der mich dann letztendlich nicht überzeugt hat. Drastisch geschilderter Psychoterror allein genügt
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Ohne den Hintergrund zu kennen, könnte man "Der Vater eines Mörders" auch als Erzählung über Mobbing lesen. Konkret wird hier ein Schüler im Jahre 1928
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Kurzkritik – Was meinen Sie? – Ausführliche Besprechung – Infos Prosa Suhrkamp (1978)Inhalt: “Unverfrorener hat sich wohl selten ein Pfuscher zum Schriftsteller aufgeworfen”, meinte ein
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Wie "Oryx und Crake" zeichnet sich auch dieser Roman dadurch aus, dass Margaret Atwood für eine negative Zukunftsvision die Gegenwart konsequent weitergedacht hat: In "Der
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"Amblers Werk ist die Quelle, aus der wir alle schöpfen", meint etwa John le Carré, aber irgendwie scheint "der letzte politische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts"
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Yann Apperry wurde für "Blue Notes" mit dem Prix Médicis ausgezeichnet. Wer bin ich, dass mich dieses Buch ratlos zurücklässt? Nun, vielleicht strömt das Echo
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WENN FANTOMAS mit schrägen schatten / diesseits der seine aufersteht, / zur zeit, da sich die uhus gatten, / dann wird das gaslicht angedreht.
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Ein schreckliches Buch. Im Bereich des Möglichen. Ohne Hoffnungsschimmer.
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Wer außer Tschingis Aitmatow könnte eine herzergreifende, gleichermaßen poetische wie politische Erzählung wie "Abschied von Gülsary" schreiben?
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Diese Märchen hauen mich um: ich habe schon lange nichts mehr gelesen, das so locker und freundlich daherkommt und dann eine so "fiese" Wende nimmt.
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