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Kategorie: AutorInnen B
Eine vergnüglich zu lesende, groteske Geschichte von zwei zerstrittenen besten Freundinnen und einem intriganten Mann, die auf der griechischen Mythologie basiert.
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In diesem Buch geht es um gesellschaftliche Ausgrenzung, Diskriminierung und Ausbeutung. Doch es zeigt auch andere Seiten dieser Probleme. Bauerdick gibt den Zigeunern ihre Menschlichkeit
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Erstaunlich sachlich (für dieses Genre) fällt die Schilderung der Kämpfe mit den Zombies aus, das tut der Spannung aber keinen Abbruch. Es ist geradezu erfrischend
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Ist Demokratie so beschaffen, wie Slavoj Žižek meint: „Die Machthabenden tun höflich so, als hätten sie nicht wirklich die Macht, und bitten uns, frei zu
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Dies ist kein Buch für Menschen, die zur Erbauung oder Unterhaltung lesen. Es trägt nicht nur den Titel „In den Finsternissen“, die Novellen handeln auch
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„Meine Heimat“, schreibt Bei Ling, „ist nicht mehr China. Meine Heimat ist die chinesische Sprache.“ – „Ausgeweisen“ sei auf jeden Fall jenen empfohlen, die sich
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Kein Reinfall, aber auch nichts, was man empfehlen muss. Wer die TV-Serie kennt, dürfte sich zurecht mehr erwarten.
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„Es gibt keinen feineren Genuss als den an der Wiedererlangung einer verlorenen oder uns gestohlenen Sache“, lässt Bartolini seinen bestohlenen Ich-Erzähler sagen. Und beschreibt uns
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Dieses Jugendbuch handelt – leider etwas tendenziös – von der Vertreibung der Sudetendeutschen aus ihrer Heimat. Ansonsten vermittelt es zielgruppengerecht, was es bedeutet, aus der
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Was Sie schon immer über die männliche Pubertät im Facebook-Zeitalter wissen wollten, Edvard erklärt es Ihnen!
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