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Kategorie: AutorInnen M
Die Geschichte ist elegant und schwungvoll geschrieben, die Story halbwegs nachvollziehbar, und es gibt einige zart und einfühlsam, beinahe poetisch beschriebene Momentaufnahmen, die mich berührt
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Nachdem ich Salchers „Der verletzte Mensch“ gelesen hatte, wollte ich wissen, was sich bei Alice Miller in den letzten Jahren so getan hat. Besser gesagt:
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Wollte ich „Tagsüber dieses strahlende Blau“ vergleichen, so fiele mir – auch wegen der Männerperspektive – Richard Fords „Sportreporter“ ein. Stefan Mühldorfers Roman gibt sich
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Wir haben es hier mit einem Buch zu tun, das nicht zum Schmökern gedacht ist, sondern zum „beschaulichen“, aufmerksamen Lesen.
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„Das Monte Cristo war ein dreistöckiges, weißverputztes Hotel, das einmal eine große Privatvilla gewesen war. Jetzt warb es mit „Sondertarifen für Wochenendgäste“. Einige dieser Wochenendgäste
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19 Tage dauert diese amitié fou zweier 16-Jähriger, 19 Tage, in denen vor allem Behiye ununterbrochen auf Messers Schneide balanciert, in denen viele Treuschwüre geleistet
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Ulrike Meinhof ist ein klingender Name. Bei manchen klingelt's, bei anderen schrillt's: Meinhof polarisiert und zieht einen Rattenschwanz von Mythen nach sich. Der vorliegende Sammelband
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Ich bin kein Fanatsy-Fan, aber eine Geschichte über eine Hexe, die am liebsten Menschenfleisch isst, hat mich gereizt. Nun fand ich in "Eine Hexe mit
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Die meisten von Berta Marsés in diesem Band versammelten Erzählungen führen in normale Verhältnisse ein, bis eine überraschende Wendung den Menschen den bis dahin sicher
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Mit leichter Hand trifft Anthony McCarten mit "Englischer Harem" ins Schwarze – und zwar ununterbrochen.
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