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Kategorie: 2013
Albaths Buch geht über anschauliche Kurz-Biografien (von Moravia, Gadda, Pasolini, Flaiano und Morante) mit erhellenden Interviews und prägnanten Einführungen in die wesentlichen Werke hinaus, es
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Dieser Roman kommt als Stimmengewirr daher, in dem sich auch die Verantwortung des Einzelnen in einem System von staatlichem Terror verliert.
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Ein fein gemachtes Buch mit stimmungsvollen Reportagen. Ich persönlich kann jetzt zwar nicht behaupten, dass ich diese oder andere Tschocherln mit ihren alkoholseligen Gästen unbedingt
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Naturkatastrophen sind ja schon schrecklich genug. Was ein Hurrikan für Arme (genauer: arme Schwarze) bedeutet, schildert Jesmyn Ward in ihrem fesselnden und bewegenden Roman.
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Dies ist ein anmutig geschriebener Roman darüber, was Familie bedeuten kann. Und so nebenbei wird mit Western-Klischees aufgeräumt. Die Menschen sind anders als heute und
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Wahrscheinlich müsste man die ersten beiden Henry-Smart-Bücher kennen, um die Feinheiten aus dem abschließenden dritten herauslesen zu können. Vielleicht würde das aber auch nichts nützen.
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Schade. Ich hatte im letzten Fünftel des Buches plötzlich den Eindruck, etwas Autobiografisches zu lesen, zu dem der Autor zu wenig Distanz hatte, während ich
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Einen schön bösen Roman hat Peter Hetzler da geschrieben. Allen, die sich mit Hartz IV (oder ähnlichen Arbeitsmarkt-Services) herumschlagen müssen, werden ihre helle Freude daran
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„Zehn Milliarden“ ist ein unangenehmes Buch, weil es eigentlich nichts viel Fantasie braucht, um aus unserem gegenwärtigen Verhalten ein ähnliches Zukunftsszenario wie Emmott zu entwickeln.
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Ein außergewöhnlicher Roman. Die Story ist zwar simpel, fängt jedoch die jüngere Geschichte Brasiliens unaufdringlich sinnbildlich ein. Die Erzählweise ist eher anspruchsvoll und doch zugänglich.
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