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Kategorie: 2013
Besser ein kurzes, schönes Leben als ein langes Leiden, lässt sich Loewits Denken auf den Punkt bringen.
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Eine vergnüglich zu lesende, groteske Geschichte von zwei zerstrittenen besten Freundinnen und einem intriganten Mann, die auf der griechischen Mythologie basiert.
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Die Grotesken sind bis zu einem gewissen Grad zeitlos; auf jeden Fall lassen sie sich ohne Mühe ins Heute übertragen. Franziska Walthers ebenso expressive wie
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Herbecks Texte sind ein eindrucksvolles Beispiel von Art Brut und zeigen das aufkommende Interesse für abweichende Bewusstseins- und Ausdrucksformen in der Anti-Psychiatriebewegung der 60er-Jahre.
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Ein hochreflexives Selbstporträt eines Einsamen, dessen allzu verständliche Angst, keine Spuren zu hinterlassen, einem nahegeht.
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Ich hatte zuvor schon vom Stockholm-Syndrom gehört, es aber gewissermaßen nicht glauben können, dass Menschen tatsächlich so reagieren. In diesem Roman habe ich keine Sekunde
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„Gefallene Blüten“ ist so etwas wie Faction, also Literatur, in der Fakten und Dichtung miteinander vermischt werden. Man folgt Ali Ping (oftmals in Rikschas) und
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Ein sehr dichter, beunruhigender Roman. Kluth schildert die Auswirkungen der Klimaerwärmung ebenso drastisch wie die von Wirtschaftsinteressen gesteuerte, schmutzige Realpolitik – anhand eines Richters, der
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Für mich ist die „Schachnovelle“ eine pessimistische Allegorie dafür, wie das Kultiviert-Intellektuelle gegen den geistesfeindlichen Faschismus unterliegt.
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Die Idee zu „Bitterzart“ ist so simpel wie bestechend – und von Gabrielle Zevin trefflich umgesetzt. Sie hat das Königskinder-Motiv (Sie konnten zusammen nicht kommen
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