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Kategorie: Kurzkritiken
Schreiber erzählt von seiner eigenen Alkoholsucht, von seiner Blindheit dieser gegenüber – und von seinem Ausstieg. Es ist ein persönliches, mit Fakten angereichertes Buch. Diese Mischung
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Die Geschichte hätte mehr hergegeben als einen allzu unterhaltsamen Roman, dessen einzelne Episoden man schon zu oft in anderen oder ähnlichen Zusammenhängen gelesen oder gesehen
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Ein nichts beschönigender oder verharmlosender, ganz und gar nicht auf lustig geschriebener Roman über die Leiden der jungen Judy, die wegen ihrer Kleinwüchsigkeit von ihrer
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Poesie, die sich von der Realität nicht völlig abgekoppelt hat. In die man eintauchen kann. Oder anhand derer man abheben kann in eigene (Phantasie-)Welten.
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Eine Zeitschrift hätte diese Reportage wohl unter dem Motto „Außer Spesen nichts gewesen“ abgelehnt. Die Interviews sind recht interessant, könnten aber, leicht geändert, in jedem
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Sepinwall erklärt etwas, das ich mir auch schon gedacht habe: Warum mich seit vielen Jahren Kino nicht mehr interessiert, einige TV-Serien aber schon. – Unter anderem
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Ein starker Thriller, der auf mich wirkt, als hätte ihn ein Insider geschrieben. Zu Beginn erklärt Roger Hobbs, wie man ein Casino ausraubt. Es ist
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Ich kenne harte Krimis mit grausamen Morden und harmlosere Krimis mit eher netten Verbrechen. Bei den Morell-Büchern vermischt sich das. Es passieren schlimme Verbrechen und
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Ich hatte geglaubt, das wäre eines von den Büchern, die viele glauben, kaufen zu müssen, und dann relativ ungelesen ins Regal stellen. Aber „Die Korrekturen“
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Auch beim zweiten Mal Lesen war ich von „Heartland“ ziemlich angetan, wenn auch nicht mehr uneingeschränkt.
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