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Kategorie: Sachbücher
Die LeserInnen bekommen Unerwartetes unter die Nase gerieben und werden mit Verbindungen konfrontiert, die neugierig machen.
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Seidel beschreibt uns Weltgeschichte endlich einmal nicht aus der Perspektive der „Sieger“.
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„Patagonische Gespenster“ geht über gewöhnliche Reportagen durch die literarischen, historischen und persönlichen Bezüge weit hinaus.
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Nichts an diesem Buch ist neu. Es ist allerdings – im Gegensatz zu den vielen anderen Publikationen zum Thema – herrlich objektiv (soweit dies halt
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Eva Schuster haben die neuen „unglaublichen Fälle aus der Rechtsmedizin“ noch besser gefallen als die ersten.
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Eva Schuster würde am liebsten das ganze Buch zitieren. So begeistert ist sie von diesem Werk über unser Zeitverständnis.
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Wer tatsächlich zum Innehalten angestiftet werden möchte, sollte zu Komareks Polt- oder Käfer-Büchern greifen.
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Lars Klaaßen ist kein moralisch überlegener Besserwisser. Vielleicht wird man seine Ökotipps deshalb eher beherzigen.
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Näher kann man der DDR heutzutage mit einer populärwissenschaftlichen Publikation nicht mehr kommen.
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Anhand dieses Buches können sie Rechtsextreme erkennen.
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