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Kategorie: Essays, Reportagen
In seinen Essays nimmt einen Weinberger bei der Hand, weist auf die Reichtümer dieser Welt hin, und ich frage mich, wie kann man die Götter
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Borges‘ Thesen sind simpel, allerdings lassen sich seine sechs Vorträge nicht knapp wiedergeben, weil sie dafür zu gehaltvoll sind.
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Schlink selbst sagt in seinen Heidelberger Poetikvorlesungen, dass er lieber schreibe, als darüber zu reden. Seine Vorlesungen werden denn auch an jenen Stellen interessant, an
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Pasolini verliert sich nicht in der Oberflächlichkeit einer Reportage, sondern richtet einen radikal persönlichen Blick auf die bereisten Länder, der ungewöhnliche Facetten zu Tage fördert.
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Hier findet man weder Anekdoten noch eine Anleitung zum Abgewöhnen noch eine Bestätigung dafür, dass andere dies auch nicht schaffen. „Nikotin“ ist ein Buch über
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Wirklich herausragende Literatur muss frei von Parteilichkeit sein, um zur poetischen „Weißglut” des schöpferischen Geistes zu gelangen. Das gilt auch heute noch – und ebenso
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Wer tatsächlich zum Innehalten angestiftet werden möchte, sollte zu Komareks Polt- oder Käfer-Büchern greifen.
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Mich hat ja tatsächlich die Dreyfus-Affäre interessiert (u.a. weil ich den Hintergrund von Émile Zolas „J'accuse...!“ in Erfahrung bringen wollte), so genau allerdings auch wieder
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Wer sich von diesem Buch einen leicht zugänglichen Eso-Schmöker erwartet (Untertitel: "Wie Kreativität die Welt bereichert"), sei gewarnt: "Die Gabe" ist ein überdimensionaler Essay, also
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Juli Zeh schreibt nicht nur auf Analysen beruhende Meinungen, sondern auch über Persönliches, das sie mehr oder weniger ins Allgemeine hebt.
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