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Schlagwort: Hardcover
Dies ist ein anmutig geschriebener Roman darüber, was Familie bedeuten kann. Und so nebenbei wird mit Western-Klischees aufgeräumt. Die Menschen sind anders als heute und
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Wahrscheinlich müsste man die ersten beiden Henry-Smart-Bücher kennen, um die Feinheiten aus dem abschließenden dritten herauslesen zu können. Vielleicht würde das aber auch nichts nützen.
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Schade. Ich hatte im letzten Fünftel des Buches plötzlich den Eindruck, etwas Autobiografisches zu lesen, zu dem der Autor zu wenig Distanz hatte, während ich
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„Zehn Milliarden“ ist ein unangenehmes Buch, weil es eigentlich nichts viel Fantasie braucht, um aus unserem gegenwärtigen Verhalten ein ähnliches Zukunftsszenario wie Emmott zu entwickeln.
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Ein außergewöhnlicher Roman. Die Story ist zwar simpel, fängt jedoch die jüngere Geschichte Brasiliens unaufdringlich sinnbildlich ein. Die Erzählweise ist eher anspruchsvoll und doch zugänglich.
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Reiss hat nicht bloß das Leben Alex Dumas‘ rekonstruiert, sondern schildert die Epoche der Französischen Revolution und Napoleons so kenntnisreich, vorstell- und verstehbar, dass „Der
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Dieser Roman schildert in meinen Augen weniger eine bestimmte Familie als eine typische oder klischeehafte, in welche die LeserInnen ihre eigenen Erfahrungen hineininterpretieren können. Wenn
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Die Idee ist an sich großartig: Der verstorbene (!) Großvater eines jungen chilenischen Schriftstellers erzählt diesem aus seinem Leben, was nicht nur mit dem Schriftsteller,
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Einen trostlosen Ort mit depressiven Bewohnern beschreibt Jens Steiner in seinem Roman, der auf mich wie ein Zwitter aus Realismus und Groteske wirkt. Ich hatte
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„Wie gut kennt man eigentlich den Menschen, den man liebt?“, ist die Kernfrage dieses Buches voller Psychoterror und nahezu perfekter Hinterlist. Die Antwort ist: gar
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