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Schlagwort: Alt aber gut
Für mich ist die „Schachnovelle“ eine pessimistische Allegorie dafür, wie das Kultiviert-Intellektuelle gegen den geistesfeindlichen Faschismus unterliegt.
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Gleich, ob man an daran glaubt, ob es diese Geister gegeben hat oder nicht, man wird sich vor ihnen fürchten. Und zwar, weil Henry James
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Eichendorffs „Taugenichts“ ist irgendwie ein Buch, das man zu kennen glaubt, auch wenn man es noch gar nicht gelesen hat. Vielleicht liegt das an seiner
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„Stolz und Vorurteil“ ist eine (vor 200 Jahren geschriebene) Liebesgeschichte, die man auch heute noch verschlingt. Gern bildet man sich ein, der Ausgang sei
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Endlich ohne Hexameter! Lempps Prosa-Übertragung der „Ilias“ habe ich an zwei Abenden „ausgelesen“, während ich über viele Jahre hinweg an der Voß-Übersetzungen gescheitert bin.
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Sicher könnte man Hughes‘ „In Bedrängnis“ verfilmen, aber daraus würde wohl ein Abenteuer-Action-Spektatkel, und das würde dem Buch nicht gerecht werden. Denn mit seiner sachlichen
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Völlig zu Recht bezeichnet die Übersetzerin Stéphanie Queyrol dieses Werk als „kleinen, ungeschliffenen Diamanten“. Bei allen „Fehlern“ wird man die 45 Seiten dieser um 1840
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Dieses Buch bietet eine wunderbare Gelegenheit, endlich einmal etwas von Sylvia Plath zu lesen. Der Verlag hat vier beklemmende Erzählungen ausgewählt, die als autobiografisch gelten.
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„Es gibt keinen feineren Genuss als den an der Wiedererlangung einer verlorenen oder uns gestohlenen Sache“, lässt Bartolini seinen bestohlenen Ich-Erzähler sagen. Und beschreibt uns
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Darf man von diesem Buch ein wenig enttäuscht sein? – Man darf!
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