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Schlagwort: Rowohlt
Was Joachim Fest kenn- oder auszeichnet, ist der Anspruch, Bescheid zu wissen, den LeserInnen die Welt erklären zu können, und ein gewählter Schreibstil, der manchmal
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Man braucht ja nicht immer die Monolithen nicht zu lesen, man kann es ja vorderhand auch mit einem "Nebenwerk" versuchen, auch wenn es natürlich weniger
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Man könnte jetzt ausrufend fragen: Nachdem es zehn Jahre gebraucht hat, dass dieser Roman endlich auf Deutsch erschienen ist, gibt es "Die Kunst des Verschwindens"
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Man ahnt es, weiß es, will es dann doch nicht wahr haben – ein Supermarkt ist eigentlich eine Falle. Und in Zeiten, in denen immer
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Elke Heidenreich wurde mir immer wieder empfohlen, und nachdem Eva dieses Buch vor meinen Augen verschlungen hatte, hab ich wieder einmal eine Bildungslück geschlossen.
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„Obwohl Zynismus in kleinen Dosen durchaus nützlich sein kann, weil er Ihrem Repertoire an Ausdrucksformen eine leichte Schärfe verleiht (ohne ihn würden die meisten von
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Dieser Roman ist auf jeden Fall allen zu empfehlen, die wissen wollen, wie es in der Hippie-Zeit tatsächlich zugegangen ist, die sich also weder auf
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Das manchmal schöne Elend und manchmal verlogene Glück der amerikanischen Mittelklasse.
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Fargues zeigt in "Nicht so schlimm" keine Angst vor Gender-Fettnäpfchen. Er hat, unbekümmert von den Diskussionen um Emanzipation und den "neuen Mann", eine verfahrene Beziehung
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Ich glaube, dass "Shiva Moon" vom Verlag nicht angenommen worden wäre, hätte Helge Timmerberg nicht schon so launige Stories wie etwa "Tiger fressen keine Yogis"
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