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Schlagwort: Taschenbuch
Für Heikes Geschmack wurden zu viele Lebensgeschichten mit zu vielen Charakteren angerissen, ohne ins Detail zu gehen und ohne, dass sie einen Sinn darin erkennen
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Für Heike gehört „Das Hochzeitsversprechen“ zu lockerer, leichter und temporeicher Frauenliteratur à la Sophie Kinsella, die mancher Leserin vielleicht schon zu übertrieben oder zu unrealistisch
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Eine Zeitschrift hätte diese Reportage wohl unter dem Motto „Außer Spesen nichts gewesen“ abgelehnt. Die Interviews sind recht interessant, könnten aber, leicht geändert, in jedem
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Ich kenne harte Krimis mit grausamen Morden und harmlosere Krimis mit eher netten Verbrechen. Bei den Morell-Büchern vermischt sich das. Es passieren schlimme Verbrechen und
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Ich hatte geglaubt, das wäre eines von den Büchern, die viele glauben, kaufen zu müssen, und dann relativ ungelesen ins Regal stellen. Aber „Die Korrekturen“
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Mir wäre lieber gewesen, Boyle hätte die Frage, ob es eine Freiheit des Willens gibt oder nicht, offen gelassen. So aber kam ich mir ein
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Mehr als ein realistischer „Western“, in dem ein junger Mann drei Mal mit seinem Pferd und ohne Geld von News Mexiko nach Mexiko zieht. Wer
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Rothmann schreibt anmutig und genau. Was mir bei diesen Erzählungen darüber hinaus aufgefallen ist: Im Gegensatz zu vielen anderen Literaten recherchiert er auch.
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Diese knappe, karg-poetische Schilderung der „Wilden Westens“ (wie er vielleicht wirklich war) hat immer mehr für sich eingenommen.
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Die Beiträge von Fried, Paz und Yourcenar haben mir Borges nicht näher gebracht, als er mir zuvor schon war, Borges‘ „Autobiographischer Essay“ schon, aber den
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