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Schlagwort: Taschenbuch
Wenn sie noch erhältlich wäre, könnte Schweitzers Biografie jedenfalls mehr Lust darauf machen, Pasolini zu lesen oder seine Filme anzusehen, wohingegen sich die von Naldini
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Ich bin leicht verunsichert: Wie kann mir etwas nicht völlig gefallen, das mit dem „5 Under 35“-Award der „National Book Foundation“ ausgezeichnet worden ist? Doch
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Alex Capus' Porträts von zwölf Schweizer AbenteurerInnen sollte man einzeln lesen, denn sie sind zu schade dafür, dass man sie auf einmal „verschlingt“.
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Dieses Buch habe ich dreimal begonnen, und auch als ich es dann zur Gänze gelesen habe, bin ich nie richtig hineingekommen: Ich weiß nicht, was
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Zu Auster denke ich vorerst: Wenn schon Chaos, dann richtig (wie etwa Achternbusch), und wenn schon Raffinement, dann aber wirklich.
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Dieser Roman, der erste Alarcóns, ist schon ein Meisterwerk. Die Komposition ist atemberaubend, die Figuren wirken nicht nur authentisch, man erkennt sie auch in sich
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Wenn es zu einem Fachgebiet, in das ich hineinschnuppern will, ein „für Dummies“-Buch gibt, schaue ich mir zwar möglichst viele andere Publikationen zum Thema an,
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Torberg hat mit „Mein ist die Rache“ viel mehr als einen literarischen Beitrag zum „Niemals vergessen“ geleistet.
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Also war er‘s jetzt oder nicht? – Das hab ich mich damals, 1994, gefragt wie viele andere, als sich Jack Unterweger nach seiner Urteilsverkündung in
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Dieser Krimi hat mich bis auf den Schluss schwer beeindruckt. Manchmal entzog sich einiges, was größere Zusammenhänge betrifft, meinem Verständnis, weil Temple auch ein wenig
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