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Schlagwort: eher/ziemlich gut
Goethes Käthchen, Emilia Galotti und all die anderen tragischen Frauen-Figuren der Literaturgeschichte spiegeln sich in unserer jungen Hauptdarstellerin wider. Und so durchläuft sie gemeinsam mit
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Urlaub als Desaster deluxe. – Eine recht lustige und gut unterhaltende Strandlektüre mit kleinen Abstrichen.
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Die Geschichte hätte mehr hergegeben als einen allzu unterhaltsamen Roman, dessen einzelne Episoden man schon zu oft in anderen oder ähnlichen Zusammenhängen gelesen oder gesehen
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Da die Hauptfiguren doch sehr jung sind und mit Problemen zu kämpfen haben, über die die meisten „erwachsenen“ Leser vermutlich schon lange drüber hinweg sind
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Eine gut lesbare Beziehungslektüre mit Tiefgang. Wer allerdings Nervenkitzel und spannende Aufklärungsarbeit in einem Mordfall sucht, wird für Heikes Empfinden eher enttäuscht.
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Für Heikes Geschmack wurden zu viele Lebensgeschichten mit zu vielen Charakteren angerissen, ohne ins Detail zu gehen und ohne, dass sie einen Sinn darin erkennen
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Ein leicht und schnell zu lesender Roman, der Heike nur einen durchschnittlich berührenden, aber doch unterhaltsamen Lesetag beschert hat.
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Sepinwall erklärt etwas, das ich mir auch schon gedacht habe: Warum mich seit vielen Jahren Kino nicht mehr interessiert, einige TV-Serien aber schon. – Unter anderem
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Ich kenne harte Krimis mit grausamen Morden und harmlosere Krimis mit eher netten Verbrechen. Bei den Morell-Büchern vermischt sich das. Es passieren schlimme Verbrechen und
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Ein sympathisches Buch über einen sympathischen 17-Jährigen, der unbedingt Musiker werden will. Es hat ein paar Debütroman-Mängel, die aber insgesamt nicht ins Gewicht fallen.
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