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Schlagwort: eher/ziemlich gut
Bis zur Hälfte wirkt dieser Romen sehr authentisch.
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Karin Fossums Roman ist durchaus intelligent aufgebaut. Die Autorin wirft spannende Fragestellungen auf, die einer simplifizierenden Gut–Böse-Konstruktion die Basis entziehen.
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Ich geb's zu: Ich habe nicht nachgesehen, wer Giorgio Faletti ist, und habe mir von "Im Namen des Mörders" einen Indianer-Krimi à la Hillerman erwartet.
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Wäre das nicht eine gute Idee, habe ich mich manchmal gefragt, die Hauptfigur eines Buches zufällig und unerwartet ums Leben kommen zu lassen? – Jetzt,
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Für Sperl kommen in den Interviews drei wichtige Aufstiegsbedingungen zu Tage: Väter oder Großeltern als treibende Kräfte, Auslandserfahrung und außerdem Bereitschaft zum Risiko und zur
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Der zweite Teil von Frank Tallis' Liebermann-Trilogie hat mich weniger begeistert als der erste.
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Matthias Horx und seine CoautorInnen legen ziemlich konkret dar, wie die Zukunft aussehen wird und wie man sich dieses Wissen als kleiner bis großer Manager
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Wenn man von einem Autor behaupten kann, hier habe einer sein Thema und seinen Stil gefunden, dann von Erich Hackl.
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Schade. Da habe ich noch nie etwas von Amos Oz gelesen und meinte, ein Märchen wäre ein feiner Beginn, aber wenn ich in der Buchhandlung
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Vielleicht kann man das Buch als postmodernen Roman bezeichnen, der mit Elementen von (Polit-)Thriller, Lovestory und Roadmovie spielt, ohne sich für ein Genre entscheiden zu
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