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Schlagwort: eher/ziemlich gut
Dass Schossig Journalist und Texter ist, merkt man seinem Buch an, das dazu beitragen könnte, dass Paketzusteller vielleicht öfter mal ein Trinkgeld bekommen – oder
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Die Story würde wesentlich besser und glaubwürdiger rüberkommen, wenn sie zeitlich Anfang der 80er angesiedelt wäre. Denn leider muss der Autor die Protagonisten durch allerlei
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Das Buch hat einige Längen aber keine wirklichen Schwachstellen. Leider fehlen auch die packenden Höhepunkte. Die Idee, diese brisanten Themen aufzugreifen, ist lobenswert, aber ein
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Ich habe dieses Buch gelesen, weil mir „Tschick“ ausnehmend gut gefallen hat und weil Herrndorf dafür den Preis der Leipziger Buchmesse bekommen hat. Jetzt bin
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Besser ein kurzes, schönes Leben als ein langes Leiden, lässt sich Loewits Denken auf den Punkt bringen.
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Ein Text, der den LeserInnen sehr viel Interpretationsraum lässt und diese sanft auffordert, die Geschichte fertig zu spinnen und in die Personen selbst Erlebtes „hineinzulesen“.
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Miriam Pharo hat Fantasie (jede Menge) und Visionen, sie sprudelt förmlich über, was die vielen Details der Welt von morgen betrifft. Sie spart in „Präludium“
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Für Menschen, die Sprache „einfach so“ benutzen, mag es verunsichernd sein, dass deren Möglichkeiten begrenzt sind. – Der Gegenstand von Mitgutsch‘ Überlegungen ist das, was
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Wer ist Joel Spazierer? Und warum erzählt er mir lang und breit sein halbes 20. Jahrhundert? – Diesen Roman zu lesen, hat mir zwar Vergnügen
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Der Kulissenmaler Henri Devolier ist kein Guter. Gibt es überhaupt einen Guten in diesem Salzburger-Festspiel-Krimi? Ich denke nicht. Schon das zeichnet das Debüt von Ingrid
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