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Schlagwort: eher/ziemlich gut
Das alles ist gut, einnehmend und gekonnt erzählt. Aber hätte ich „Lost City Radio“ nicht gekannt, hätte ich „Stadt der Clowns“ bestimmt unvoreingenommener und wohlwollender
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Wer sich für eine realistische, autobiographische Schilderung des Lebens in Haiti interessiert, für den ist dieses Buch ungeeignet. Wer sich jedoch auf die farbenreichen Schilderungen
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Logik und Realitätsnähe entsprechen dem Durchschnitt der Pendergast-Reihe. Man muss sich auf die Geschichte einlassen, dann kommt auch Spannung auf. So darf es einen nicht
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Justin Scott hat mit dem Vorgängerband („Sabotage“) ein historisch stimmiges Abenteuer rund um den Privatdetektiv Isaac Bell erzählt, das im neuen Roman „Blutnetz“ seine Fortsetzung
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In diesen Maori-Roman bin ich nie ganz reingekommen. Er ist mir zu naiv – oder durchschaubar aufgebaut. Aber vielleicht habe ich das Buch auch nur
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Die Geschichte ermöglicht eine schöne Zeitreise in die Blütezeit der Eisenbahnen und ist jedenfalls lesenswert. Übersetzung und Lektorat sind noch ausbaufähig.
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Keine Hochspannung, aber dennoch kurzweilig und gut geschrieben. Für einen Thriller eher untypisch, stehen die Figuren öfter im Vordergrund als die Handlung.
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Der Roman zeigt die Entwicklung der Schule und ihrer Internatsschüler über mehrere Jahre hinweg aus unterschiedlichen Perspektiven. Als Leser wünscht man sich, dass er noch
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Eine nette Idee mit genug Spielraum für künftige Umsetzungen, die dann hoffentlich näher am Buch sind und dessen Humor und Spannung angemessen vermitteln können.
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Kein Reinfall, aber auch nichts, was man empfehlen muss. Wer die TV-Serie kennt, dürfte sich zurecht mehr erwarten.
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