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AutorInnen-Archiv: Werner
Werner Schuster
Journalist (siehe auch ausgewählte journalistische Arbeiten)
ab 90 – „Presse“-Kultur
ab 92 – „Kurier“-Kultur
seit 95 freiberuflich; derzeit u.a. Ressortleiter Kulturjournal bei inwien.
Vielleicht kann man das Buch als postmodernen Roman bezeichnen, der mit Elementen von (Polit-)Thriller, Lovestory und Roadmovie spielt, ohne sich für ein Genre entscheiden zu
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1988 ist zwar auch schon wieder eine Weile her, aber es ist schade, dass dieser wunderbare Roman nicht mehr verlegt wird, welchem seierzeit der Prix
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Jedesmal, wenn ich in die Wiener Hadikgasse komme, denke ich daran, dass in Heimito von Doderers "Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre" geschildert
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Márquez macht sich hier zum Sprachrohr, stellt seine Fähigkeiten zur Verfügung, damit jemand über sich sprechen kann. Eine Bereicherung – nicht nur für Márquez-Fans sowie
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"Mein Name ist Gantenbein" ist ein Vexierbild von einem Roman, in welchem Frisch – wie so oft in seinem Werk – die Frage stellt, wie
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Lieber LeserInnen, auch wenn ich es nicht verstehe, so freut es mich doch, dass die Zugriffe auf mein Literatur-Blog im Juli nicht weniger geworden sind,
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Als Thoreau 1845 für gut zwei Jahre in eine einfache, einsame Blockhütte zog, ging es ihm nicht darum, junge Menschen in ihren halbgaren Gedanken zu
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Ein schönes Buch mit einem etwas enttäuschenden Schluss.
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Fargues zeigt in "Nicht so schlimm" keine Angst vor Gender-Fettnäpfchen. Er hat, unbekümmert von den Diskussionen um Emanzipation und den "neuen Mann", eine verfahrene Beziehung
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Dass das Interesse an ihren zwar realistischen, aber immer auch ein wenig phantastischen Werken abgeklungen ist, "beweist", dass diese Romane vergriffen sind – und dass
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