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Kategorie: AutorInnen C
Eine Liebeserklärung an die Frauen und an das, was wir beim Fortschreiten hinter uns gelassen haben.
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Wie im „wirklichen Leben“: das ist selten dramaturgisch gebaut, und Schlusspointen gibt‘s auch so gut wie nie.
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Im jüdischen Alaska ist ein Junkie erschossen worden, und Meyer Landsman – Alkoholiker, Zyniker, leidenschaftlicher, eigensinniger und geschiedener Polizist – versucht herauszufinden, von wem und
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Der zweite Krimi mit Dr. Siri ist amüsant, aber bei weitem nicht so überzeugend wie der erste. – Colin Cotterill scheint vom Erfolg von „Dr.
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Selbstverständlich wollen wir wissen, was für Arschlöcher die Genies (gewesen) sind, vielleicht nicht so sehr bei jenen Genies, deren Werke wir mögen, doch ansonsten ergötzen
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Wenn ich auch einmal etwas unterstellen darf: Edgardo Cozarinsky geht es vor allem um das Erzählen an sich, soll heißen, selbstverständlich schreibt er über etwas
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So als Mann hat mich an diesem Buch vor allem die wahrscheinlich und angeblich schwierige Beziehung zwischen Müttern und Töchtern interessiert, und dahingehend wurde ich
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Mit „Marionetten“ hat uns Le Carré nicht nur noch einmal Freude bereitet, sondern ist auch in eine dritte Phase seiner Agententhriller eingetreten. Mit 77 Jahren.
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Alex Capus' Porträts von zwölf Schweizer AbenteurerInnen sollte man einzeln lesen, denn sie sind zu schade dafür, dass man sie auf einmal „verschlingt“.
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Aufmerksame und kritische LeserInnen werden sich jetzt wohl denken, "Da haben wir Herrn Schuster aber erwischt!", und ich gebe ihnen durchaus recht: Über vieles, was
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