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Kategorie: AutorInnen D
Mit diesem Lesebuch bekommt man nicht nur einen Ausschnitt aus dem journalistischen Werk von Marion Gräfin Dönhoff geboten, sondern auch einen Überblick über das Geschehen
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Wenn man das Buch zu Ende gelesen hat, taucht man auf wie aus einem Film. Keinem anspruchsvollen – gute Unterhaltung, die noch einen Weile nachklingt.
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„Österreichische Krimis“ sind, wenn überhaupt, klischeehaft politisch. Stephan Dorfmeisters „Stadtschlösslleichen“ ist da eine Ausnahme.
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Man geht nach der Lektüre aufmerksamer durch die Welt, und wird sich vornehmen, wieder ein Werk von Goethe und auf jeden Fall eines von Sigrid
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Der Septime Verlag beweist duch die Mischung alter Größen mit frischen Talenten ein glückliches Händchen bei seinem neuen „Perspektivenwechsel“.
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„Die Rosen von Sarajevo“ sind nicht „nur“ ein schrecklich anschauliches Buch über das Leben im Krieg, sondern auch darüber, dass es nicht allein an den
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Diese Sammlung von Liebesgeschichten lädt ein, AutorInnen (näher) kennenzulernen oder Texte von SchriftstellerInnen zu lesen, die zur Zeit nicht en vogue sind.
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Dieser Roman wirkt wie eine spontane Lagerfeuer-Erzählung unter Freunden und ist eher langweilig.
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Eindringliche Lese-Empfehlung! Dieser Roman ist spannend, befremdend, rührend und bereichernd (aber nichts für Voyeuristen).
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