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Kategorie: AutorInnen D
Man könnte jetzt ausrufend fragen: Nachdem es zehn Jahre gebraucht hat, dass dieser Roman endlich auf Deutsch erschienen ist, gibt es "Die Kunst des Verschwindens"
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Dieser Roman hat ein fulminantes erstes Kapitel mit nahtlosen Übergängen von einer kurz und anschaulich beschriebenen Hauptfigur zur nächsten. Und dann wollte Eva Demski zu
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Jedesmal, wenn ich in die Wiener Hadikgasse komme, denke ich daran, dass in Heimito von Doderers "Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre" geschildert
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Auch Fjodor Dostojewski ist einer von jenen anspruchsvollen Autoren, die man verschlingt. Allerdings ist "Der Idiot" quasi ein Anti-Zeitgeist-Buch, denn hier geht es um jemanden,
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Fup ist eine Ente und wohnt bei Granddaddy Jake, der sich auf seine alten Tage auf das Brennen des Whiskeys "Ol' Death Whisper" konzentriert, von
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Nicht von den hysterischen Klappentexten abschrecken lassen („Die böseste und beste Satire auf Amerika“, „Raffinierter und treffsicherer als Michael Moore“ etc.). Ich glaube, dergleichen stand
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Jeffery Deavers Thriller sind für mich Pageturner, die ich nach dem Finale enttäuscht weglege. So auch die "Schule des Schweigens", die von einer Geiselnahme handelt.
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