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Kategorie: Lesereisen
Am Ende der Fortsetzung von „Artikel 5“ sind wir nicht viel weiter als zu Beginn. Es gibt viel Action, aber wenig Information. Schwer zu sagen,
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„People will do odd things if you give them money“, haben die „Talking Heads“ 1984 auf das Cover ihres „Stop Making Sense“-Albums geschrieben, und das
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Dieser Roman kommt als Stimmengewirr daher, in dem sich auch die Verantwortung des Einzelnen in einem System von staatlichem Terror verliert.
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Naturkatastrophen sind ja schon schrecklich genug. Was ein Hurrikan für Arme (genauer: arme Schwarze) bedeutet, schildert Jesmyn Ward in ihrem fesselnden und bewegenden Roman.
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Wahrscheinlich müsste man die ersten beiden Henry-Smart-Bücher kennen, um die Feinheiten aus dem abschließenden dritten herauslesen zu können. Vielleicht würde das aber auch nichts nützen.
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Ein außergewöhnlicher Roman. Die Story ist zwar simpel, fängt jedoch die jüngere Geschichte Brasiliens unaufdringlich sinnbildlich ein. Die Erzählweise ist eher anspruchsvoll und doch zugänglich.
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Reiss hat nicht bloß das Leben Alex Dumas‘ rekonstruiert, sondern schildert die Epoche der Französischen Revolution und Napoleons so kenntnisreich, vorstell- und verstehbar, dass „Der
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Dieser Roman schildert in meinen Augen weniger eine bestimmte Familie als eine typische oder klischeehafte, in welche die LeserInnen ihre eigenen Erfahrungen hineininterpretieren können. Wenn
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Die Idee ist an sich großartig: Der verstorbene (!) Großvater eines jungen chilenischen Schriftstellers erzählt diesem aus seinem Leben, was nicht nur mit dem Schriftsteller,
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Ich habe dieses Buch gelesen, weil mir „Tschick“ ausnehmend gut gefallen hat und weil Herrndorf dafür den Preis der Leipziger Buchmesse bekommen hat. Jetzt bin
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