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Kategorie: Krieg im Leben
Am Ende der Fortsetzung von „Artikel 5“ sind wir nicht viel weiter als zu Beginn. Es gibt viel Action, aber wenig Information. Schwer zu sagen,
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„People will do odd things if you give them money“, haben die „Talking Heads“ 1984 auf das Cover ihres „Stop Making Sense“-Albums geschrieben, und das
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Dieser Roman kommt als Stimmengewirr daher, in dem sich auch die Verantwortung des Einzelnen in einem System von staatlichem Terror verliert.
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Naturkatastrophen sind ja schon schrecklich genug. Was ein Hurrikan für Arme (genauer: arme Schwarze) bedeutet, schildert Jesmyn Ward in ihrem fesselnden und bewegenden Roman.
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Wahrscheinlich müsste man die ersten beiden Henry-Smart-Bücher kennen, um die Feinheiten aus dem abschließenden dritten herauslesen zu können. Vielleicht würde das aber auch nichts nützen.
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Ein außergewöhnlicher Roman. Die Story ist zwar simpel, fängt jedoch die jüngere Geschichte Brasiliens unaufdringlich sinnbildlich ein. Die Erzählweise ist eher anspruchsvoll und doch zugänglich.
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Die Idee ist an sich großartig: Der verstorbene (!) Großvater eines jungen chilenischen Schriftstellers erzählt diesem aus seinem Leben, was nicht nur mit dem Schriftsteller,
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Bei allem Mitleid für Damien Echols, der nach 18 Jahren in der Todeszelle freigekommen ist: Sein Buch ist konfus geschrieben und nicht frei von Unklarheiten,
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Ich hatte zuvor schon vom Stockholm-Syndrom gehört, es aber gewissermaßen nicht glauben können, dass Menschen tatsächlich so reagieren. In diesem Roman habe ich keine Sekunde
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In manche Bücher will man bloß kurz einmal hineinlesen und ehe man sich‘s versieht, ist man so gepackt, dass man nicht mehr aufhören kann. „Beraubt“
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