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Kategorie: Lesereisen
Bei allem Mitleid für Damien Echols, der nach 18 Jahren in der Todeszelle freigekommen ist: Sein Buch ist konfus geschrieben und nicht frei von Unklarheiten,
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Ich hatte zuvor schon vom Stockholm-Syndrom gehört, es aber gewissermaßen nicht glauben können, dass Menschen tatsächlich so reagieren. In diesem Roman habe ich keine Sekunde
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Für mich ist die „Schachnovelle“ eine pessimistische Allegorie dafür, wie das Kultiviert-Intellektuelle gegen den geistesfeindlichen Faschismus unterliegt.
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Die Idee zu „Bitterzart“ ist so simpel wie bestechend – und von Gabrielle Zevin trefflich umgesetzt. Sie hat das Königskinder-Motiv (Sie konnten zusammen nicht kommen
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Ein Text, der den LeserInnen sehr viel Interpretationsraum lässt und diese sanft auffordert, die Geschichte fertig zu spinnen und in die Personen selbst Erlebtes „hineinzulesen“.
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Eine klare und sichere Stimme erzählt hier von den Gedanken einer jungen Frau zu ihrer Beziehung, zu Nähe und Selbstständigkeit, und thematisiert dabei zugleich die
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Heutzutage wird die Anzahl der Kindersoldaten auf ungefähr 250.000 geschätzt. Dieser Roman gibt ihnen ein Gesicht und eine Stimme.
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Warum wartet Sophie zehn Jahre darauf, dass Marcus sich ihr wirklich zuwendet? Sabine M. Gruber hat einen beklemmenden und aufwühlenden Beziehungsroman geschrieben.
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„Plötzlich“ ist es verboten, Händchen haltend durch die Straßen zu gehen. Oder sich dort nach der Ausgangssperre aufzuhalten. Und dann gibt es auf einmal Moralstatuten.
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In diesem Buch geht es um gesellschaftliche Ausgrenzung, Diskriminierung und Ausbeutung. Doch es zeigt auch andere Seiten dieser Probleme. Bauerdick gibt den Zigeunern ihre Menschlichkeit
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