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Kategorie: Utopien – Dystopien
Die Idee zu „Bitterzart“ ist so simpel wie bestechend – und von Gabrielle Zevin trefflich umgesetzt. Sie hat das Königskinder-Motiv (Sie konnten zusammen nicht kommen
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„Plötzlich“ ist es verboten, Händchen haltend durch die Straßen zu gehen. Oder sich dort nach der Ausgangssperre aufzuhalten. Und dann gibt es auf einmal Moralstatuten.
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Wir vertrauen darauf, dass das Internet ein Ort ist, an dem alle und besonders unsere Daten sicher sind. Doch wer kontrolliert das? Wer könnte diese
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Miriam Pharo hat Fantasie (jede Menge) und Visionen, sie sprudelt förmlich über, was die vielen Details der Welt von morgen betrifft. Sie spart in „Präludium“
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„Lesen ist Abenteuer im Kopf“ lautete einmal ein Slogan, der die Lesekultur ankurbeln sollte. Wenn dieser Slogan auf ein Buch zutrifft, dann auf dieses.
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Was wäre, wenn man einen Neandertaler in die Gegenwart verfrachten könnte? Wie würde dieser zurechtkommen? Wie würden die Menschen reagieren? Diesen Fragen geht Sibylle Knauss
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Ich war erleichtert, hier auf Figuren zu stoßen, die Widerstand leisten, in den Untergrund gehen, etwas ändern wollen.
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Auf den abschließenden Teil der Traveller-Trilogie sehnsüchtig zu warten, hat sich nicht gelohnt.
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„365“ ist ein fesselndes, beunruhigendes Buch, das nachdenklich macht: Was würden wir bereuen, nicht getan zu haben, wenn Geld bedeutungslos geworden ist?
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Im jüdischen Alaska ist ein Junkie erschossen worden, und Meyer Landsman – Alkoholiker, Zyniker, leidenschaftlicher, eigensinniger und geschiedener Polizist – versucht herauszufinden, von wem und
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