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Kategorie: Rezensionen
Einen schön bösen Roman hat Peter Hetzler da geschrieben. Allen, die sich mit Hartz IV (oder ähnlichen Arbeitsmarkt-Services) herumschlagen müssen, werden ihre helle Freude daran
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„Zehn Milliarden“ ist ein unangenehmes Buch, weil es eigentlich nichts viel Fantasie braucht, um aus unserem gegenwärtigen Verhalten ein ähnliches Zukunftsszenario wie Emmott zu entwickeln.
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Ein außergewöhnlicher Roman. Die Story ist zwar simpel, fängt jedoch die jüngere Geschichte Brasiliens unaufdringlich sinnbildlich ein. Die Erzählweise ist eher anspruchsvoll und doch zugänglich.
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Reiss hat nicht bloß das Leben Alex Dumas‘ rekonstruiert, sondern schildert die Epoche der Französischen Revolution und Napoleons so kenntnisreich, vorstell- und verstehbar, dass „Der
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Dieser Roman schildert in meinen Augen weniger eine bestimmte Familie als eine typische oder klischeehafte, in welche die LeserInnen ihre eigenen Erfahrungen hineininterpretieren können. Wenn
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Die Idee ist an sich großartig: Der verstorbene (!) Großvater eines jungen chilenischen Schriftstellers erzählt diesem aus seinem Leben, was nicht nur mit dem Schriftsteller,
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Ein solider Anfang, der allzu bereitwillig dem Zufall geopfert wird. Am Ende fließt besonders viel US-Heldenschmalz, aber das ist reine Geschmackssache.
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Einen trostlosen Ort mit depressiven Bewohnern beschreibt Jens Steiner in seinem Roman, der auf mich wie ein Zwitter aus Realismus und Groteske wirkt. Ich hatte
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Wie bei „Stadtschlösslleichen“ kann man sich auch bei „Transitmordroute“ des Eindrucks nicht erwehren, dass der wirtschaftspolitische Teil der Handlung Fakten beschreibt, die Dorfmeister wohl nicht
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Ein Gerichtssaal-Drama für Menschen, die kein Poblem damit haben, ein Buch mit wirklich schmutzigem Sex zu lesen.
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