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Kategorie: Rezensionen
Sieger kommen in Pelecanos‘ Buch nicht vor, höchstens Überlebende. Ein paar versuchen, „anständig“ zu werden, die anderen werden weiter ihre krummen Geschäfte betreiben. Und es
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Zum 400. Jahrestag seiner Verbrennung gedenkt man Giordano Brunos mit mehreren Biographien.
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Auch Henning Mankells „Mittsommermord“ ist einer von jenen Romanen, die man ab einem gewissen Punkt fertig lesen muß, egal, wie spät es ist und wann
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Schade, dass Alessandro Bariccos Roman „City“ auf den letzten 50 Seiten formal und inhaltlich entgleist. Man hatte es sich so gemütlich einrichten können in den
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Nicht nur, dass die dichterischen Werke von John Lennon Patina angesetzt haben, es steht auch zu bezweifeln, ob seine Gedichte und Kurzgeschichten jemals erschienen wären,
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Wenn man die Zeitungsberichte zum Fall des Nigerianers Obiora Cl-K „Charles“ Ofoedu nachliest, so ist er in den einen ein mittelloser Schriftsteller, der in Folge
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Andrew Vachss ist Anwalt und verteidigt ausschließlich mißbrauchte Jugendliche. Zehn Prozent seiner Zeit, behauptet er, widmet er dem Schreiben, und dabei, darf man unterstellen, reagiert
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Bei manchen ersten Romanen wirkt die Unerfahrenheit der Autoren sympathisch, bei manchen stimmt sie ärgerlich. Jörg-Uwe Albigs „Velo“ gehört zur zweiten Kategorie.
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Die Krimis des österreichischen Erfolgsautors Wolf Haas leben kaum vom Suspense, sondern fast ausschließlich von ihrer Kunst-Sprache. Und diese eigenwillige Sprache muß man mögen, sonst
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Ein Buch wie ein Rausch: Nicht nur der Protagonist und Ich-Erzähler Alfred Kacz ist dem steten Konsum von Alkohol unter keinen Umständen abgeneigt, auch beinahe
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