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Schlagwort: 2
In den Siebzigerjahren haben einige Männer auf die immer emanzipierter werdenden Frauen mit Solidarität reagiert, so auch Günter Grass, der in seinem "Butt" die 3000-jährige
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Wer außer Tschingis Aitmatow könnte eine herzergreifende, gleichermaßen poetische wie politische Erzählung wie "Abschied von Gülsary" schreiben?
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Es geht um die wahrscheinlich vielen Männern wohlbekannte, gemeinsame Misshandlung eines Mitschülers. In Köhlmeiers wird der Prügelknabe so schwer verletzt, dass man nicht weiß, ob
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Nicht unbedingt wienerisch (oder österreichisch) an "Lemmings Himmelfahrt" ist, dass Slupetzky einen formal gediegenen Krimi abliefern will (und das auch kann) und dass er einfach
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"Die vierzig Tage des Musa Dagh" haben, wenn man es blöde beschreiben will, über 900 Seiten, die einem nicht fad werden.
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Fup ist eine Ente und wohnt bei Granddaddy Jake, der sich auf seine alten Tage auf das Brennen des Whiskeys "Ol' Death Whisper" konzentriert, von
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Zumindest für nicht in Lateinamerika Geborene hat "Senor Vivo" dieses gewisse hyperrealistische Flair, wie es auch von den Büchern García Márquez' ausgeht.
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Man kann es sich heute kaum vorstellen, dass die Einzelveröffentlichungen experimenteller Gedichte von Jandl in den späten 1950er Jahren Entrüstungsstürme bei der konservativen Kritik ausgelöst
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Falls man an Ernst Jandl erinnern muss, hier ein Buch für Einsteiger: In "die bearbeitung der mütze" sind Gedichte enthalten, die viele wohl für Jandls
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Nicht von den hysterischen Klappentexten abschrecken lassen („Die böseste und beste Satire auf Amerika“, „Raffinierter und treffsicherer als Michael Moore“ etc.). Ich glaube, dergleichen stand
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