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Schlagwort: Suhrkamp/Insel
„Gut sein ist edel, aber anderen zeigen, wie sie gut sein sollen, ist edler und macht weniger Mühe.“
(M.T.) … weiterlesen
„Kürzere Tage“ ist gewiss kein schlechtes Buch, aber meiner Meinung nach nicht „einer der besten deutschsprachigen Romane“, für den Franz Schuh ihn hält.
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Ein ehemaliger sibirischer Jung-„Mafiosi“ hat eine untergegangene (kriminelle) Lebensweise für die Nachwelt bewahrt.
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Zolas „Das Geld“ erklärt den Börsenwahn nicht besser als ein Tageszeitungs-Infokasten.
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Der Briefwechsel über ihre relativ kurzlebige Freundschaft.
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Paul Nizon hat immer an e i n e m Buch geschrieben. Jetzt liegt es vor – mit 1.488 Seiten.
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Beinahe hätte mir Enzensberger das Bücher-Kritisieren ausgetrieben.
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Slavoj Žižek traut nicht einmal seinen eigenen Vorurteilen.
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Sind Nizons Caprichos von freiem, spielerischem und scherzhaftem Charakter oder im Sinne von Goya? Oder beides? Jedenfalls verhandelt er im „Bauch des Wals“ mit dem
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Mich hat ja tatsächlich die Dreyfus-Affäre interessiert (u.a. weil ich den Hintergrund von Émile Zolas „J'accuse...!“ in Erfahrung bringen wollte), so genau allerdings auch wieder
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