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Schlagwort: Suhrkamp/Insel
Ich liebe Paul Nizon, aber "Canto" kommt mir nur ansatzweise “gelungen“ vor.
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Dieser Roman hat ein fulminantes erstes Kapitel mit nahtlosen Übergängen von einer kurz und anschaulich beschriebenen Hauptfigur zur nächsten. Und dann wollte Eva Demski zu
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"Mein Name ist Gantenbein" ist ein Vexierbild von einem Roman, in welchem Frisch – wie so oft in seinem Werk – die Frage stellt, wie
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Dass das Interesse an ihren zwar realistischen, aber immer auch ein wenig phantastischen Werken abgeklungen ist, "beweist", dass diese Romane vergriffen sind – und dass
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Bis zu einem gewissen Grad ist dieser frühe Roman von Martin Walser sehr aktuell: Der Titel-Antiheld Anselm Kristlein muss sich beruflich ständig neu orientieren und
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Dass am "Ulysses" schon viele gescheitert sind, liegt vielleicht daran, dass dieses Werk als mindestens schwierig gilt. Auch ich hatte nach dem dritten Anlauf aufgegeben.
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Nicht nur Gesetze sind Entwicklungs- und Verhandlungssache, werden beschlossen und dann an der Praxis gemessen und abgeändert. Auch das heilige Buch der westlichen Welt ist
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Wenn ich gefragt würde (also frage ich mich selber), was mir denn als das Eigenste, Unwiederholbarste, Kostbarste am Werk Meiers erschiene – meine Antwort wäre:
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Damit Werner Kochs leider vergriffene, ebenso vergnügliche wie die "Denkmuskeln" aktivierende Seeleben-Trilogie nicht vollends verloren geht.
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„Wenn ich Dichtung lese, explodieren die Worte zu Bildern, die Bilder sind Brunnen, ich sprudle beim Lesen.“ (Paul Nizon)
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